Autorin: Lorna Cook
Buchtitel: Die Sternenbucht
Genre: Roman
Format: Taschenbuch
ISBN: 978-3-328-10497-1
Preis: 10,00 €
Seitenzahl: 464
Erscheinungstermin: 14.06.2021
Verlag: Penguin Verlag
Zwei Frauen. Zwei Jahrhunderte. Ein Dorf, in dem die Zeit stillsteht.
Inhalt
1943: Der Krieg steht vor den Toren Englands. Nur mit dem Allernötigsten im Gepäck verlässt die junge Lady Veronica das edle Anwesen an der malerischen Südküste, das für sie immer mit ihrer großen Liebe verbunden sein wird. Die britische Armee braucht das Gebäude als Stützpunkt. Doch Veronica weiß, dass sie auch nach Ende des Krieges niemals zurückkehren wird. Denn das Haus birgt nicht nur glückliche Erinnerungen …
2018: Im Sommerurlaub an der englischen Küste entdeckt Melissa die Fotografie einer geheimnisvollen Frau. Gemeinsam mit dem attraktiven Journalisten Guy versucht sie, mehr über sie herauszufinden. Immer tiefer taucht sie in ihre Vergangenheit ein – nicht ahnend, dass dort ein Geheimnis begraben liegt, das auch ihr eigenes Leben für immer verändern wird…
Rezension
Sternenbucht ist das erste Buch, das ich von Lorna Cook gelesen habe.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Penguin Verlag & Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Die Sternenbucht ist der Debütroman der englischen Autorin Lorna Cook.
Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, weil ich gerne die Art Romane lese.
Der Erzähl-und Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und flüssig, und man kommt recht schnell in der Geschichte voran.
Was mir nicht bewusst war ist, dass es das Dorf Tyneham tatsächlich gibt, und auch, dass es, wie einige andere Küstendörfer in Großbritannien im 2.Weltkrieg vom Militär aquiriert wurde, um dort die Landung der Alliierten auf das europäische Festland zu üben.
Die Handlung ist allerdings rein fiktiv.
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt: Einmal im Dezember 1943, als die Bewohner des Dorfes sich bereit machten, dieses dem Militär zu übergeben. Und einmal im Jahr 2018, als die Überreste des Dorfes als Museum der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht wird.
Ich finde die Geschichte sehr schön erzählt, auch wenn ich relativ schnell eine Ahnung hatte, wohin die Geschehnisse der Vergangenheit letztlich führten. Das hat aber dem Lesefluss und Spaß keinen Abbruch getan.
Fazit
Mit Die Sternenbucht ist der Autorin ein sehr guter Debütroman gelungen, der definitiv Lust auf mehr macht.
Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen, und kann Diese nur weiterempfehlen.
⭐⭐⭐⭐⭐
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