Autorin: Lotte Römer
Buchtitel: Orangencreme und süße Träume
Genre: Roman
Format: Taschenbuch
ISBN: 978-2-496-70786-1
Preis: 9,99 €
Seitenzahl: 240
Erscheinungstermin: 21.12.2021
Verlag: Montlake Romane Verlag
Träume brauchen Mut – der romantische neue Band aus der »Liebe am Gardasee«-Reihe von Kindle-#1-Bestsellerautorin Lotte Römer.
Inhalt
Da arbeiten, wo andere Urlaub machen, mit Blick über den Gardasee? Für Valentina kommt der Job im gemütlichen Hotel der warmherzigen Antonella wie gerufen. Aber als sie den Abenteurer Max zum Klettern begleiten soll, weckt das schmerzliche Erinnerungen an den Unfall ihrer Eltern.
Bei der Tour übt Max eine magische Anziehung auf sie aus und Valentina erinnert sich daran, was sie einst am Klettern so fasziniert hat. Doch dann passiert genau das, wovor Valentina die ganze Zeit Angst hatte.
Rezension
Orangencreme und süße Träume ist der dritte Band der Liebe am Gardasee-Reihe aus der Feder von Lotte Römer.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise von der Autorin als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Grundsätzlich möchte ich vorne weg schicken, dass mir die Grundidee der Geschichte eigentlich ganz gut gefällt.
Für meinen persönlichen Geschmack gab es aber ein paar Sachen, die mich zum Teil sehr gestört haben.
Manchmal waren mir die Beschreibungen der Gefühle etwas zu übertrieben. Ich finde es angenehmer, wenn es nicht zu sehr in Richtung Schmalz und Kitsch geht. Aber das ist ja Geschmackssache.
Was mich aber wirklich gestört hat, dass wenn die Figur Antonella im Geschehen vorkam, sie immer als die Italienerin oder die alte Italienerin bezeichnet wurde. Nun ja, die Geschichte spielt am Gardasee, da soll es vorkommen, dass dort auch Italiener wohnen…🤔😉
Ich fand das irgendwie befremdlich. Ich meine, bei einem Roman, der irgendwo in Deutschland spielt, wird ja auch nicht ständig die deutsche Nationalität hervor gehoben.
Ein weiterer Punkt, den ich komisch fand ist, dass die Protagonistin von Maximilian zu Max und zurück wechselt. Also, er stellt sich als Maximilian vor, sie spricht/denkt über ihn als Max. Im nächsten Satz denkt sie wieder Maximilian, und so geht es fast bis zum Ende mit dem hin und her.
Ein letzter Punkt, wo mir alles ein bisschen zu Art hoc gegangen ist, war bei dem Sinneswandel von Tim.
Erst ist er nur bockig, und nach dem Klettern kommt die Einsicht. Ganz plötzlich.
Fazit
Ich wollte das Buch so sehr wirklich toll finden, aber für mich war das leider keine runde Sache.
Das ist so schade, weil mir die Idee Ansicht wirklich gefällt. Vielleicht gefällt mir das nächste Buch der Autorin wieder besser.
⭐️⭐️⭐️
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