Buchtitel: Der Schokoladensalon
Genre: Roman/ zeitgenössische Literatur
Format: Print
ISBN: 978-3-7341-0740-5
Preis: 9,99 €
Seitenzahl: 528
Erscheinungstermin: 18.11.2019
Verlag: Blanvalet
Eine junge Frau mit einem Traum, eine geheime Nachricht mit ungeahnten Folgen und eine Liebe, so verheißungsvoll wie Schokolade...
Klappentext
York, 1915: Die junge Alexandra hofft auf eine Karriere in Englands berühmter Schokoladenfabrik, doch ihre Eltern drängen sie stattdessen, endlich zu heiraten. Ihr Wunschkandidat Matthew ist gesellschaftlich angesehen, intelligent, charmant. Doch reicht eine freundschaftliche Verbindung, um ein erfülltes Leben zu führen?
Frankreich, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs: Captain Harry stößt in einem Schützengraben auf einen toten Soldaten, der eine handgeschriebene Notiz bei sich trägt. Um die Absenderin der geheimnisvollen Nachricht ausfindig zu machen, reist Harry nach Nordengland, wo sein Schicksal schon bald unwiderruflich mit dem von Alexandra und Matthew verbunden sein wird...
Rezension
Der Schokoladensalon ist der erste Roman, den ich von Fiona McIntosh gelesen habe. Dieses Buch wurde mir von Blanvalet als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Ich mag ja sehr gerne Geschichten, die Anfang den 20. Jahrhunderts spielen, und so fiel es mir auch hier wieder leicht, in die Geschichte hineinzufinden.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, so dass man der Geschichte gut folgen kann.
Die Protagonisten sind ok, ich würde aber auch sagen, dass vor allem Alexandra und Matthew sehr Ich- Bezogen sind. Natürlich kann ich sie verstehen, dass sie keine von ihrer Mutter arrangierte Ehe eingehen möchte. Aber man merkt schon sehr, dass sie ziemlich verwöhnt ist.
Was mich insgesamt in der Geschichte stört ist, dass der titelgebende Schokoladensalon erst zum Ende der über 500 Seiten langen Handlung erscheint. Generell dachte ich anhand von Titel und Klappentext, dass das Thema Schokolade viel mehr im Mittelpunkt der Geschichte steht. Dem war (leider) nicht so.
Fazit
Alles in allem handelt es sich bei der Schokoladensalon um einen soliden, kurzweiligen Roman, der mir ein paar nette Lesestunden bereitet hat.
Ich mag ja sehr gerne Geschichten, die Anfang den 20. Jahrhunderts spielen, und so fiel es mir auch hier wieder leicht, in die Geschichte hineinzufinden.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, so dass man der Geschichte gut folgen kann.
Die Protagonisten sind ok, ich würde aber auch sagen, dass vor allem Alexandra und Matthew sehr Ich- Bezogen sind. Natürlich kann ich sie verstehen, dass sie keine von ihrer Mutter arrangierte Ehe eingehen möchte. Aber man merkt schon sehr, dass sie ziemlich verwöhnt ist.
Was mich insgesamt in der Geschichte stört ist, dass der titelgebende Schokoladensalon erst zum Ende der über 500 Seiten langen Handlung erscheint. Generell dachte ich anhand von Titel und Klappentext, dass das Thema Schokolade viel mehr im Mittelpunkt der Geschichte steht. Dem war (leider) nicht so.
Fazit
Alles in allem handelt es sich bei der Schokoladensalon um einen soliden, kurzweiligen Roman, der mir ein paar nette Lesestunden bereitet hat.
🌟🌟🌟🌟
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