Buchtitel: Sünde des Schweigens
Genre: Kriminalroman
Format: Print
ISBN: 978-3-8392-2476-2
Preis: 12,00 €
Seitenzahl: 282
Erscheinungstermin: 11.09.2019
Verlag: Gmeiner Verlag
Jenseits der Paragrafen
Klappentext
Während eines abenteuerlichen Urlaubs in Mali gerieten Margarete Schönfelder, Tochter eines schwäbischen Unternehmers, und ihr Ehemann Erich in Geiselhaft.
Er kam frei, sie starb.
Als der junge Anwalt Dr. Jean- Jaques "Joja" Seltenreich den Ehemann in einer Verwaltungssache vertritt, keimt in ihm ein ungeheuerlicher Verdacht.
Wie aber soll sich ein Anwalt nun zwischen der ihm von Gesetz auferlegten Schweigepflicht und seinem Gewissen entscheiden?
Die Lösung ist gefährlich, denn sein Gegenspieler ist nicht zimperlich...
Zum Wohle des Mandanten ist der Anwalt zum Schweigen verpflichtet.
Doch gilt das auch, wenn er erfährt, dass sein Mandant ein Mörder ist?
Doch gilt das auch, wenn er erfährt, dass sein Mandant ein Mörder ist?
Rezension
Sünde des Schweigens ist das Debüt des Autors Rudolf Georg.
Dieses Buch wurde mir vom Gmeiner Verlag freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Dieses Buch wurde mir vom Gmeiner Verlag freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Inhalt
Während einer Reise durch Mali werden Erich und Margarete Schönfelder als Geiseln genommen; Erich wird freigelassen, seine Frau, die reiche Unternehemerstochter Margarate, stirbt unter mysteriösen Umständen.
Familienanwalt Joja Seltenreich entdeckt Ungereimtheiten.
Meine Meinung
Das Buch liest sich flüssig, allerdings ist die Ausdrucksweise des Autors sehr gewöhnungsbedürftig. Ansich finde ich es ja gut, wenn sich jemand gewählt ausdrückt und hin und wieder auch mal ein Fremdwort nutzt, allerdings finde ich das in diesem Fall leider absolut fehl am Platz. Der Leser erwartet doch von einem Krimi, dass er einen gut unterhält, dem kann ich hier leider nur bedingt zustimmen, was sicher auch am sprachlichen Stil liegt.
Der für mich persönlich aber wichtigste Kritikpunkt im Genre Kriminalroman ist Spannung. Diese fehlt mir in dieser Geschichte komplett. Ich finde, es ist nicht einmal ein Hauch von Spannung in dieser Geschichte zu finden.
Das finde ich sehr schade, denn die Idee ansich ist gar nicht schlecht, nur bei der Umsetzung hapert es leider gewaltig. Hinzu kommt, dass die Geschichte ab einem gewissen Punkt sehr vorhersehbar ist.
Fazit
Nachdem mir von verschiedenen Seiten dieses Buch sehr angepriesen wurde, muss ich leider sagen, dass ich enttäuscht bin. Ich hab deutlich mehr erwartet.
Einen Pluspunkt gibt es allein deshalb, weil dies ein Debüt ist.
Familienanwalt Joja Seltenreich entdeckt Ungereimtheiten.
Meine Meinung
Das Buch liest sich flüssig, allerdings ist die Ausdrucksweise des Autors sehr gewöhnungsbedürftig. Ansich finde ich es ja gut, wenn sich jemand gewählt ausdrückt und hin und wieder auch mal ein Fremdwort nutzt, allerdings finde ich das in diesem Fall leider absolut fehl am Platz. Der Leser erwartet doch von einem Krimi, dass er einen gut unterhält, dem kann ich hier leider nur bedingt zustimmen, was sicher auch am sprachlichen Stil liegt.
Der für mich persönlich aber wichtigste Kritikpunkt im Genre Kriminalroman ist Spannung. Diese fehlt mir in dieser Geschichte komplett. Ich finde, es ist nicht einmal ein Hauch von Spannung in dieser Geschichte zu finden.
Das finde ich sehr schade, denn die Idee ansich ist gar nicht schlecht, nur bei der Umsetzung hapert es leider gewaltig. Hinzu kommt, dass die Geschichte ab einem gewissen Punkt sehr vorhersehbar ist.
Fazit
Nachdem mir von verschiedenen Seiten dieses Buch sehr angepriesen wurde, muss ich leider sagen, dass ich enttäuscht bin. Ich hab deutlich mehr erwartet.
Einen Pluspunkt gibt es allein deshalb, weil dies ein Debüt ist.
🌟🌟🌟
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