Buchtitel: Gut Greifenau - Morgenröte
Genre: Roman
Genre: Roman
ISBN: 978-3-426-52152-6
Preis: 9,99 €
Seitenzahl: 560
Verlag: Droemer Knaur
Klappentext:
1918 ist der Frieden mit Russland in greifbarer Nähe. Doch nach einem Mordanschlag ist es fraglich, ob Konstantin, der Erbe, diesen noch erleben wird.
Immerhin pflegt seine Geliebte, die Dorflehrerin Rebecca, ihn aufopferungsvoll.
Sein Vater indes ist verzweifelt, denn durch den Kauf von Kriegsanleihen ist das Gut hoch verschuldet.
So wird die Hochzeit von Konstantins Schwester Katharina mit dem brutalen Ludwig, einem Neffen de Kaisers, zur Überlebensfrage für Gut Greifenau. Doch Katharinas Herz schlägt für den Industriellensohn Sebastian (er heißt aber im Buch Julius).
Kurz vor der Hochzeit flieht sie - und gerät in Berlin mitten in die Wirren der Novemberrevolution....
Rezension:
Morgenröte ist der finale Band der Gut Greifenau - Trilogie, und ich hab sein erscheinen sehnlichst erwartet, wollte ich doch wissen, wie die Geschichte um Katharina, Konstantin, Alexander und Albert endet.
Die Geschichte setzt nahtlos am Ende des vorherigen Teils an, es wird aufgelöst, was mit Konstantin passiert und wie es um Katharina steht.
Die Geschichte ist unverändert spannend und liest sich leicht und locker "weg".
Das Ende des 1.Weltkriegs ist greifbar und man spürt regelrecht die Hoffnungen, die damals mit dem Ende des Krieges mitgeschwungen haben. Der Kaiser hat abgedankt und der Einfluss des Adels schwindet, was den normal sterblichen Bürgern ganz neue Möglichkeiten bietet.
Das Dreiklassenwahlrecht ist abgeschafft, die ersten freien Wahlen stehen an und endlich dürfen auch Frauen uneingeschränkt wählen.
Dies alles sind Ereignisse, die so ja auch tatsächlich stattgefunden haben, was die Geschichte authentisch macht.
Der Schreibstil ist wie schon bei den beiden Vorgängern großartig, leicht verständlich und super fesselnd. Das Ende ist ganz nach meinem persönlichem Geschmack, auch wenn ich es schade finde, dass die Trilogie jetzt beendet wird.
Ich könnte mir auch gut vorstellen, weitere Geschichten rund um Gut Greifenau zu lesen, wäre es nicht spannend zu erfahren, wie es mit dem Gut in der Weimarer Republik weiter geht?
Wie dem auch sei, ich bin wieder begeistert, werde un Zukunft auch sicher weitere Werke der Autorin lesen.
Ich lese ja sehr gerne zeitgenössische Romane und muss sagen, dass die Gut Greifenau - Trilogie um nichts schlechter ist als meine absolute Lieblingsreihe, die Sturmzeit - Trilogie von Charlotte Link.
Eine ganz klare Leseempfehlung von mir.
🌟🌟🌟🌟🌟
Droemer Knaur Verlag
Die Geschichte setzt nahtlos am Ende des vorherigen Teils an, es wird aufgelöst, was mit Konstantin passiert und wie es um Katharina steht.
Die Geschichte ist unverändert spannend und liest sich leicht und locker "weg".
Das Ende des 1.Weltkriegs ist greifbar und man spürt regelrecht die Hoffnungen, die damals mit dem Ende des Krieges mitgeschwungen haben. Der Kaiser hat abgedankt und der Einfluss des Adels schwindet, was den normal sterblichen Bürgern ganz neue Möglichkeiten bietet.
Das Dreiklassenwahlrecht ist abgeschafft, die ersten freien Wahlen stehen an und endlich dürfen auch Frauen uneingeschränkt wählen.
Dies alles sind Ereignisse, die so ja auch tatsächlich stattgefunden haben, was die Geschichte authentisch macht.
Der Schreibstil ist wie schon bei den beiden Vorgängern großartig, leicht verständlich und super fesselnd. Das Ende ist ganz nach meinem persönlichem Geschmack, auch wenn ich es schade finde, dass die Trilogie jetzt beendet wird.
Ich könnte mir auch gut vorstellen, weitere Geschichten rund um Gut Greifenau zu lesen, wäre es nicht spannend zu erfahren, wie es mit dem Gut in der Weimarer Republik weiter geht?
Wie dem auch sei, ich bin wieder begeistert, werde un Zukunft auch sicher weitere Werke der Autorin lesen.
Ich lese ja sehr gerne zeitgenössische Romane und muss sagen, dass die Gut Greifenau - Trilogie um nichts schlechter ist als meine absolute Lieblingsreihe, die Sturmzeit - Trilogie von Charlotte Link.
Eine ganz klare Leseempfehlung von mir.
🌟🌟🌟🌟🌟
Droemer Knaur Verlag
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