Montag, 2. August 2021

Rezension Alex Michaelides - Die verschwundenen Studentinnen

 Autor: Alex Michaelides
Buchtitel: Die verschwundenen Studentinnen 
Genre: Thriller 
Format: Paperback 
ISBN: 978-3-426-28215-1
Preis: 14,99 €
Seitenzahl: 352
Erscheinungstermin: 01.07.2021
Verlag: Droemer Knaur Verlag 

Ein altehrwürdiges College.

Eine unheimliche Serie von Vermissten-Fällen.

Und eine tödliche Wahrheit.

Klappentext
An Marianas ehemaligem College in Cambridge wird eine Studentin tot aufgefunden, brutal ermordet. Auf dem Campus geht die Angst um. Die Trauma-Therapeutin macht sich auf den Weg, um ihrer dort eingeschriebenen Nichte beizustehen. Kaum angekommen, verschwinden zwei weitere Studentinnen. Ihre Nachforschungen führen Mariana tief in eine ebenso düstere wie unheimliche Parallelwelt am College. Hat der exzentrische Professor, der offenbar nicht nur einem ominösen Geheimbund vorsteht, sondern zudem einen unheimlichen, uralten Kult wiederzubeleben scheint, etwas mit dem Verschwinden der Mädchen zu tun? Oder ist die Wahrheit deutlich komplizierter - und persönlicher?
Während die Polizei den Fall schon abgeschlossen glaubt, öffnen sich für Mariana im wahrsten Sinne des Wortes die Tore zur Unterwelt...

Clever geplottet, atemraubend erzählt: Alex Michaelides, Bestseller-Autor des Psycho-Thrillers »Die stumme Patientin«, zieht auch in »Die verschwundenen Studentinnen« wieder alle Register intelligenter Psycho-Spannung!


»Die verschwundenen Studentinnen«, der zweite Psycho-Thriller von Bestseller-Autor Alex Michaelides, verbindet dunkle Geheimnisse hinter den alten Gemäuern von Cambridge mit den Abgründen einer Familie.

Rezension
Die verschwundenen Studentinnen ist der zweite Thriller aus der Feder von Alex Michaelides. 
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. 
Meine Meinung
Das Debüt von Alex Michaelides, Die stumme Patientin, hat mich ja sehr begeistert, weswegen ich sehr gespannt auf sein neuestes Werk war. Die Meinungen darüber gehen ja sehr weit auseinander. 
Ich muss sagen, mich hat er wieder richtig packen können, ich war direkt drin in der Geschichte. Und obwohl mich persönlich die griechische Mythologie nicht interessiert, hat Alex Michaelides es geschafft, dass mir nicht langweilig wurde. 
Für mich trägt auch die Wahl des Standorts Cambridge sehr dazu bei, dass mir die Geschichte so gut gefallen hat. 
Es lässt sich natürlich darüber streiten, inwieweit die ganzen persönlichen Verstrickungen von Mariana glaubwürdig erscheinen. Aber ich seh das ehrlich gesagt nicht so eng. Ich fand die Geschichte fortwährend spannend, was bei einem Thriller schon die halbe Miete ist. 
Fazit
Auch wenn ich schon recht früh im Handlungsverlauf eine Ahnung hatte, in welche Richtung das Ganze gehen könnte (und recht behalten sollte), hat mich die Geschichte sehr gut unterhalten. Ich bin gespannt, was der Autor uns in Zukunft noch bieten wird. 

⭐⭐⭐⭐⭐





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