Freitag, 2. Juli 2021

Rezension S. K. Tremayne - Augen ohne Licht

 Autor: S. K. Tremayne 
Buchtitel: Augen ohne Licht 
Genre: Thriller 
Format: Taschenbuch 
ISBN: 978-3-426-52766-5
Preis: 8,00 €
Seitenzahl: 96
Erscheinungstermin: 03.05.2021 
Verlag: Droemer Knaur Verlag 

Vom Schlimmsten, was in einer Nacht passieren kann - ein Kurz-Thriller von S. K. Tremayne, dem britischen Star-Autor der "Eisigen Schwestern" und der "Stimme"

Klappentext
Eine Frau erwacht in einem vollkommen dunklen, stillen Raum. Es ist ihr unmöglich festzustellen, wo sie ist. Da keinerlei Licht an ihre Augen dringt und ihre Ohren nicht das geringste Geräusch wahrnehmen, fragt sie sich in ihrer Panik, ob sie erblindet oder plötzlich taub ist. Ganz langsam aber kann sie winzige Unterschiede in der Finsternis erkennen; winzige Lichtmengen scheinen sich manchmal in den Raum zu verirren. Sie weiß jetzt, sie muss weg von diesem schrecklichen Ort. Aber wer hat sie dort hingebracht? Wer hält sie gefangen? Und warum?


S.K. Tremayne schrieb diesen spannenden Kurz-Thriller exklusiv für seine deutschen Fans.

Rezension
Augen ohne Licht von S. K. Tremayne ist einer von sechs Kurz-Thrillern anlässlich des 175.Geburtstags des Droemer Knaur Verlag veröffentlicht wurde. 
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. 
Meine Meinung
Ich mag ja die Bücher von S.K. Tremayne echt gerne, und war deshalb sehr gespannt, was er uns Lesern mit diesem Kurz-Thriller zu bieten hat. 
Die Geschichte klingt interessant, und das war sie auch. 
Sie ist undurchsichtig, und es ist spannend, was sich im Kopf des vermeintlichen Opfers so abspielt. 
Von der Art, wie die Handlung aufgebaut ist, erinnert sie mich doch sehr an den letzten regulären Thriller des Autors, und dieser hat mich ja extrem begeistern können. 
Ganz so gut ist Augen ohne Licht meines Erachtens zwar nicht, aber er ist durchaus lesenswert.
Fazit
Für zwischendurch ist dieser Kurz-Thriller eine nette Abwechslung. Ich denke aber auch, dass die Geschichte bei einem normalen Thriller mit schätzungsweise 400 Seiten nicht funktionieren würde. 
Es kann mit unter schon anstrengend werden, wenn man den Gedankengänge der Protagonistin folgt, was für die Länge der Geschichte aber noch im Rahmen liegt. 
Auch hier finde ich es übrigens toll, dass der Autor extra für dieses besondere Verlag-Jubiläum eine Geschichte entwickelt und geschrieben hat. 

⭐⭐⭐⭐





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