Genre: Kinderbuch/ Fantasy
Format: Print
ISBN: 978-3-522-50664-9
Preis: 13,00 €
Seitenzahl: 256
Erscheinungstermin: 18.01.2020
Verlag: PLANET! in der Thienemann- Esslinger- Verlagsgruppe
Klappentext
Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen?
Den hat sie nämlich von ihrer Tante Alwina geerbt. Und nicht nur den - ihre Tante hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen und vor allem: ihre Hexenkraft.
Doch ob Willow dieses erbe, mit allem was dazugehört, wirklich annehmen möchte? Und dann soll sie auch noch drei Mädchen finden, die die Gabe des Hexens ebenfalls in sich tragen. Nur wo? Und vor allem, wie?
Zum Glück ist Willow nicht allein, denn Rufus, der Fuchs, weicht nicht mehr von ihrer Seite.
Rezension:
Ein Mädchen Namens Willow ist das erste Buch, das ich von Sabinne Bohlmann gelesen habe. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Wie bereits erwähnt, ist Ein Mädchen Namens Willow für mich das erste Buch der Autorin, und es hat mich direkt überzeugt.
Der Schreibstil ist großartig, verständlich und spannend. Die Idee der Geschichte gefällt mir auch sehr gut. Und auch die Protagonistin Willow und ihr Umfeld finde ich sehr gut herausgearbeitet.
Ich war direkt drin in der Geschichte und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. In einer Zeit, in der man Hexen, Zauberer und Magier eher im Stil von Harry Potter (nicht falsch verstehen, ich liebe Harry Potter) erzählt, finde ich es unheimlich erfrischend, mal eine etwas andere, ursprünglichere Art der Hexengeschichte zu erzählen.
Gerade als Dorfkind und absoluter Landmensch, der ich bin, gefällt mir besonders das Setting des Walds unheimlich gut. Habe ich doch selber als Kind gerne mal in Wäldern gespielt.
Ich hatte dieses Buch unheimlich schnell durch und könnte mir durchaus vorstellen, dass die Autorin daraus vielleicht eine Reihe machen könnte.
Ein paar Worte noch zum Cover:
Wie wunderschön ist das Cover, man bekommt direkt ein Gefühl für den Inhalt des Buches. Auch die Protagonistin Willow konnte ich mir so sehr gut vorstellen.
Fazit
Mich hat die Geschichte unheimlich gut unterhalten. Ich kann dieses buch jedem ans Herz legen, der gerne gute Kinderbücher liest.
Wie bereits erwähnt, ist Ein Mädchen Namens Willow für mich das erste Buch der Autorin, und es hat mich direkt überzeugt.
Der Schreibstil ist großartig, verständlich und spannend. Die Idee der Geschichte gefällt mir auch sehr gut. Und auch die Protagonistin Willow und ihr Umfeld finde ich sehr gut herausgearbeitet.
Ich war direkt drin in der Geschichte und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. In einer Zeit, in der man Hexen, Zauberer und Magier eher im Stil von Harry Potter (nicht falsch verstehen, ich liebe Harry Potter) erzählt, finde ich es unheimlich erfrischend, mal eine etwas andere, ursprünglichere Art der Hexengeschichte zu erzählen.
Gerade als Dorfkind und absoluter Landmensch, der ich bin, gefällt mir besonders das Setting des Walds unheimlich gut. Habe ich doch selber als Kind gerne mal in Wäldern gespielt.
Ich hatte dieses Buch unheimlich schnell durch und könnte mir durchaus vorstellen, dass die Autorin daraus vielleicht eine Reihe machen könnte.
Ein paar Worte noch zum Cover:
Wie wunderschön ist das Cover, man bekommt direkt ein Gefühl für den Inhalt des Buches. Auch die Protagonistin Willow konnte ich mir so sehr gut vorstellen.
Fazit
Mich hat die Geschichte unheimlich gut unterhalten. Ich kann dieses buch jedem ans Herz legen, der gerne gute Kinderbücher liest.
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