Donnerstag, 19. Mai 2022

Rezension Anton Leiss-Huber - Fastenopfer

 Autor: Anton Leiss-Huber
Buchtitel: Fastenopfer
Genre: Kriminalroman 
Format: Taschenbuch 
ISBN: 978-3-548-28831-4
Preis: 9,99 €
Seitenzahl: 256
Erscheinungstermin: 13.01.2017
Verlag: Ullstein Verlag 


Inhalt
In Altötting wird die österliche Fastenzeit noch ernstgenommen - zumindest von den Geistlichen. Der Rest der Gemeinde gibt sich der gemütlichen Völlerei hin. Dass Rainer Schutt-Novotny für das Brechen des Fastengebots gleich mit dem Leben zahlen muss, hätte allerdings niemand geglaubt. Der Verwalter des »Tilly-Benefiziums« liegt tot in der Kapelladministration. Kommissar Max Kramer ist gefragt, und während er versucht, Licht ins Dunkel zu bringen, lässt er sich von der attraktiven Staatsanwältin ablenken. Derweil kommt seine Jugendliebe Maria Evita auf eine ganz eigene Spur… 



Rezension
Fastenopfer ist der zweite Band rund um Oberkommissar Max Kramer & Novizin Maria Evita aus der Feder von Anton Leiss-Huber. 
Meine Meinung
Auch dieser zweite Band rund um Oberkommissar Max Kramer & Novizin Maria Evita hält wieder einen äußerst brisanten Fall im Dunstkreis der katholischen Kirche im beliebten und berühmten Wahlfahrtsort Altötting bereit. 
Und als wäre das nicht schon alles stressig genug, so muss sich Oberkommissar Max Kramer auch noch mit einigen Irrungen und Wirrungen in seinem Privatleben herumschlagen. 
Und natürlich dürfen auch diesmal der sanftmutige Monsignore Hirlinger und die stets im seine Gesundheit besorgte Haushälterin Fräulein Schosi nicht fehlen. 
Und zu allen Überfluss ist gerade auch noch die Fastenzeit angebrochen, die das ein oder andere Gemüt empfindlicher daher kommen lässt. 
Fazit
Wieder einmal liegt mit Fastenopfer ein sehr interessanter Kriminalroman vor, der sich auch nicht davor  scheut, der Institution schlechthin - katholische Kirche - gehörig auf den Schlips zu treten. 
Und natürlich dürfen auch diesmal die teilweise sehr skurrilen Figuren nicht fehlen. 
Das macht definitiv Lust auf mehr. 

⭐⭐⭐⭐








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