Autorin: Natalie Buchholz
Illustratorin: Inka Vigh
Buchtitel: PS:Du bist die Beste!
Genre: Kinderbuch
Format: Hardcover
ISBN: 978-3-8458-3934-9
Preis: 12,99 €
Seitenzahl: 208
Erscheinungstermin: 22.03.2021
Verlag: Ars Edition Verlag
Lustiges Freundschaftsabenteuer mit ganz großen Gefühlen für Mädchen und Jungs ab 11 Jahren
Inhalt
Emma und Lore sind allerbeste Freundinnen und verbringen jede freie Minute zusammen. Doch dann zieht Emma von Kiel nach Rosenheim um, und Lore baut so großen Mist, dass sie von ihrer Mutter bis Weihnachten striktes Computer- und Handyverbot bekommt. Absolute Katastrophe! Da bleibt den beiden Freundinnen nur noch eines übrig, um sich auszutauschen: Briefe zu schreiben! Ausgerechnet! Briefe über Schmetterlinge im Bauch, Liebeszauber, chaotische Patchworkfamilien, interessante Jungs und erste Partys: Warum küsst Lores Schwarm Alex zuerst eine andere und taucht von einem Tag auf den nächsten nicht mehr in der Schule auf? Mit wem soll Emma ihren ersten BH kaufen gehen? Wie verliebt man sich? Und was macht man, wenn man sich wieder entlieben möchte? Und warum joggt Emmas Vater plötzlich jeden Morgen und riecht so, als habe er eine Flasche Rasierwasser über sich ausgeleert? Gemeinsam versuchen die Mädchen, ihr chaotisch-lustiges Teenagerleben zu sortieren. Dabei ist beiden immer klar: Ihre Freundin ist echt die Beste!
Autorin Natalie Buchholz erzählt in „PS. Du bist die Beste!“ eine warmherzige und außergewöhnliche Mädchenfreundschaftsgeschichte mit Tiefgang und viel Humor.
Rezension
PS: Du bist die Beste! Ist das erste Buch, das ich von Natalie Buchholz gelesen habe.
Dieses Buch wurde mir von einer anderen Buchbloggerin zum Geburtstag geschenkt.
Meine Meinung
Dieses Buch wurde mir zum Geburtstag geschenkt. Ich war sofort angetan von dem Aufbau der Geschichte. Hier stehen zwei Teenager im Mittelpunkt, die durch den Wegzug der einen Freundin von Kiel nach Rosenheim plötzlich über 900 Km voneinander entfernt sind.
Zu allem Unglück hat Lore, die in Kiel wohnt, durch eigenes Verschulden für drei Monate absolutes Computer, Internet- und Handyverbot.
Also greifen Sie und Emma auf etwas zurück, was in Ihrer Generation vollkommen ungewöhnlich ist: Sie schreiben sich Briefe.so richtig per Hand und so. Bis das Handgelenk weg tut. Und statt Emojis unterstreichen ausdrucksstarke Illustrationen ihre Gefühle und Erlebnisse.
Für mich als Teenager der 1990er Jahre ist das ein bisschen wie eine Rückschau auf meine eigene Teenager-Zeit. Was haben wir uns damals mit Briefen regelrecht bombardiert.
Es hat so Spaß gemacht, dass jetzt noch einmal alles aus der Beobachter-Perspektive zu lesen.
Ich musste so oft schmunzeln und herzlich lachen. Das hat wirklich großen Spaß gemacht.
Fazit
Dieses Buch scheint ja der Auftakt zu einer Reihe zu sein und ich werde diese definitiv weiter verfolgen.
Eine große Leseempfehlung von mir.
⭐⭐⭐⭐⭐
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