Dienstag, 5. Oktober 2021

Rezension Bianca Iosivoni - The last Godess: A Fate darker than love

 Autorin: Bianca Iosivoni
Buchtitel: The last Godess - A fate darker than love 
Genre: Romantasy
Format: Paperback 
ISBN: 978-3-473-58577-9
Preis: 14,99 €
Seitenzahl: 352
Erscheinungstermin: 20.10.2020
Verlag: Ravensburger Verlag 

Das dunkelste Geheimnis liegt oft in dir selbst.

Inhalt
Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan.



Rezension
A fate darker than love ist der erste Band der Romantasy-Dilogie aus der Feder von Bianca Iosivoni. 
Meine Meinung
Nachdem mir die Sturmtochter-Trilogie von Bianca Iosivoni so gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf die neue Romantasy-Dilogie von ihr. 
In The last Godess geht es um die Nordische Mythologie, genauer gesagt um Walküren. Ich muss hierzu ehrlich sagen, dass ich mich auf ein ziemlich dezimierten Grundwissens damit überhaupt nicht auskenne. 
Die Geschichte ist insgesamt auch echt ganz nett, aber leider, leider macht die Autorin wieder das, was sie in allen Büchern, die ich bisher von ihr gelesen habe, gemacht hat: Sie lässt ihre Protagonisten hart schlucken. Und das ständig. Und das nervt mich mittlerweile echt gewaltig. Warum macht sie das? Meine Augen Rollen mittlerweile schon von selbst, wenn sie das mal wieder schreibt. 
Ich mag den Schreibstil von Bianca Iosivoni sonst echt gerne, und sie hat auch wirklich gute Ideen. Aber für mich mildert dieses ständige wiederholen dieser Floskel wirklich das Lesevergnügen. 
Fazit
Trotz dem großen Störfaktors des harten Schlucken hat mich die Geschichte ganz gut unterhalten. 
Ich bin gespannt, wie diese Geschichte weitererzählt und aufgelöst wird. 

⭐⭐⭐⭐




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