Mittwoch, 3. Oktober 2018

Rezension Steffen Jacobssen - Hybris

Auto: Steffen Jaobssen
Buchtitel: Hybris

Genre: Thriller
Verlag: Heyneverlag

Klappentext:
Eine junge Frau wird tot aufgefunden. Sie hat eine Schusswunde am Rücken und ihre Kleider sind von Salzwasser durchtränkt. Kurz vor ihrem Tod hat sie sich ihren Namen und ihr Geburtsdatum in die Haut geritzt.
Ein versteckter Hinweis auf den Täter? Kommissarin Lene Jensen übernimmt den Fall. Unterdessen wird Ermittler Michael Sander mit der Suche nach einer spurlos verschwundenen Geigerin betraut. Die Wege von Jensen und Sander kreuzen sich, und sie kommen einem Verbrechen auf die Spur, das an Grausamkeit kaum zu überbieten ist.

Rezension:
In Kopenhagen wird die Leiche einer jungen Frau gefunden und Kommissarin Lene Jensen übernimmt den Fall. Zeitgleich wird ihr Noch-Ehemann, der private Ermittler Michael Sander, mit der Suche nach einer berühmten Geigerin beauftragt. Bald schon kreuzen sich die beiden Fälle miteinander.
Hybris ist der vierte Fall um die Ermittler Lene Jensen und Michael Sander: für mich allerdings das erste Buch von dem Autor und somit auch von dieser Reihe.
Das Cover finde ich passend gewählt zu diesem Thriller, vermittelt es doch das typisch düstere Ambiente, für das skandinavische Krimis und Thriller meist stehen.
Der Schreibstil ist flüssig und verständlich, die Handlung extrem spannend und fesselnd. Und obwohl es wie gesagt mein erster Fall aus dieser reihe war, konnte ich sowohl der Handlung als auch den Protagonisten sehr gut folgen.
Die privaten Verstrickungen von Lene und Michael geben dem ganzen noch eine gewisse Würze, was die ohnehin schon starke Geschichte noch besser macht, als sie sowieso schon ist.
Von der ersten Seite an hat mich dieses Buch gefesselt, ich konnte es gar nicht aus der Hand legen. Das hat definitiv Lust auf mehr gemacht, und ich werde sicher in Zukunft noch weitere Bücher dieser Reihe und von diesem Autor lesen.
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der gerne spannende Krimis liest.
🌟🌟🌟🌟🌟




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