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Freitag, 20. Mai 2022

Rezension Anton Leiss-Huber - Gevatter Tod in Altötting

 Autor: Anton Leiss-Huber
Buchtitel: Gevatter Tod in Altötting
Genre: Kriminalroman 
Format: Taschenbuch 
ISBN: 978-3-8392-2713-8
Preis: 11,00 €
Seitenzahl: 248
Erscheinungstermin: 10.06.2020
Verlag: Gmeiner Verlag 


Inhalt
In Altötting, dem katholischen Epizentrum Deutschlands, wird Frömmigkeit noch großgeschrieben. Nur für Dr. Spögler gilt das nicht mehr. Denn der Tierarzt liegt tot vor der Brauerei. Spögler wollte mit seinem Bolzenschussgerät den vorhergehenden Abend seiner Stammtischrunde etwas auflockern. Ein anderer hat offenbar die Gunst der Stunde genutzt und ihn damit getötet. Verdächtig ist vor allem die Prominenz des Ortes, denn diese hatte mit Spögler gezecht. Kein leichter Fall für den jungen Oberkommissar Max Kramer. 



Rezension
Gevatter Tod in Altötting ist der dritte Band rund um Oberkommissar Max Kramer & Novizin Maria Evita aus der Feder von Anton Leiss-Huber. 
Meine Meinung
Schön der Klappentext klingt sehr skurril. Und genau so beginnt auch diese Geschichte. Probeliegen im Sarg, um zu gucken, ob es auch bequem ist. Darauf muss man erstmal kommen. 
Und natürlich sorgen Monsignore Hirlinger & Fräulein Schosi auch diesmal wieder für den ein oder anderen höchst amüsanten Moment. 
Und als ich das Wort Tüßling zum ersten Mal las, da klingt es bei mir Im Oberstübchen. Ich vermute jetzt einmal, dass die Landrätin in der fiktiven Geschichte, möglicherweise in der Realität eine gewisse Kaffee-Gräfin zur Vorlage hat. Nur so ein Gefühl meinerseits. 
Fazit
Gevatter Tod in Altötting ist eine weitere Perle der Lokalrimis und ich bin auch diesmal wieder nur so durch die Seiten geflogen. 
Das macht definitiv Lust auf mehr. 

⭐⭐⭐⭐⭐







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