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Sonntag, 20. März 2022

Rezension Anton Leiss-Huber - Karfreitagstod

 Autor: Anton Leiss-Huber
Buchtitel: Karfreitagstod 
Genre: Kriminalroman
Format: Taschenbuch 
ISBN: 978-3-8392-0144-2
Preis: 11,00 €
Seitenzahl: 256
Erscheinungstermin: 09.03.2022 
Verlag: Gmeiner Verlag 

Inhalt
Oberkommissar Max Kramer hat sich auf ein ruhiges Osterwochenende gefreut. Doch eine Leiche im Glockenturm der Stiftskirche macht seine Pläne zunichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Fäustl stößt er bei den Ermittlungen auf einen Rauschgiftskandal im großen Stil, in dessen Mittelpunkt der Tote stand. Ein Geflecht aus Halbwahrheiten tut sich vor ihnen auf. Da tritt Max' Exfreundin und immer noch Angebetete, die Novizin Maria Evita, auf den Plan...


Rezension
Karfreitagstod ist der insgesamt vierte Band rund um Oberkommissar Max Kramer und für mich das erste Buch, das ich von Anton Leiss-Huber gelesen habe. 
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Gmeiner Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. 
Meine Meinung
Obwohl ich die ersten drei Bände dieser Reihe vorher nicht gelesen habe, war es überhaupt nicht schwer, in die Geschichte hineinzufinden. 
Der Erzähl-und Schreibstil von Anton Leiss-Huber ist flüssig und angenehm, man kann den Geschehnissen gut folgen. 
Ich finde auch das Setting dieser Reihe sehr interessant. Mir ist Altötting als bekannter Wahlfahrtsort durchaus ein Begriff, und wie hier ein Mordfall in die religiöse Umgebung eingebaut wurde, hat mir wirklich gut gefallen. 
Das Ermittler-Duo finde ich sehr interessant. Mir gefällt besonders, dass hier kein Gehabe stattfindet, wer der Ranghöhere ist, sondern sich die Beiden einfach gut ergänzen. 
Fazit
Mir hat dieser Kriminalroman gut gefallen, und ich werde sicher bald die ersten drei Bände dieser Reihe lesen. Ich bin gespannt, wie es mit den wiederkehrenden Figuren weitergehen wird. 

⭐⭐⭐⭐






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