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Dienstag, 31. Juli 2018

Rezension James Oswald - Gedenke der Toten

Autor: James Oswald


Buchtitel: Gedenke der Toten
Genre: Kriminalroman
Verlag: Goldmann

Klappentext:
Im Höhlenlabyrinth unter den Straßen Edinburghs wird die Leiche des vermissten Journalisten Ben Stevenson entdeckt – die Kehle durchgeschnitten, die Wände mit seinem Blut besudelt. Alles deutet auf einen Ritualmord hin, doch Inspector Tony McLean will sich nicht mit einfachen Antworten zufriedengeben. Schon gar nicht, als die Mächtigen der Stadt seine Ermittlungen massiv behindern. An welcher Story war Stevenson dran, die ihn das Leben kostete? McLean läuft die Zeit davon, denn der Killer hat bereits sein nächstes Opfer im Visier, um die grausame Wahrheit zu vertuschen ...

Rezension:
Dies ist der bereits 5. Fall für Detective Indpector Tony McLean von der Kriminalpolizei im schottischem Edinburgh. Eine Reihe mysteriöser Mordfälle stellen die Polizei vor ein Rätsel. Handelt es sich um einen Einzeltäter, der sich zum Serientäter entwickelt oder haben diese Fälle gar nichts miteinander zu tun?
Am Anfang ist die Geschichte ein bisschen zäh, ich hatte Schwierigkeiten, in die Geschichte rein zukommen. Ab etwa der Hälfte des Romans hat sich der Spannungsbogen soweit aufgebaut, dass ich der Handlung viel besser folgen konnte, als noch zu Beginn und es sich flüssig lesen lies. Das Ende war überraschend, denn es betraf McLean in gewisser Weise persönlich. Ich habe bisher alle McLean Krimis gelesen und empfand den 5.Fall als bisher schwächsten. 3/5 Sternen



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